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Kasper ist noch einmal davongekommen oder Eine Prinzessin will heiraten oder Des Zauberers letzter Zauber oder Die Geschichte einer Brautschau am Hofe - entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?): entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?)
Kasper ist noch einmal davongekommen oder Eine Prinzessin will heiraten oder Des Zauberers letzter Zauber oder Die Geschichte einer Brautschau am Hofe - entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?): entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?)
Handpuppe

Kasper ist noch einmal davongekommen oder Eine Prinzessin will heiraten oder Des Zauberers letzter Zauber oder Die Geschichte einer Brautschau am Hofe - entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?): entweder Die Königin, (die Frau) die immer Recht hat oder Die Sängerin (?)

1947
Design /Draft (CH, 1902 - 1966)
MediumHolz; Textil: Kunstseide, Nylongarn; Pailletten; Glas; Strass; Kaninchenpelz; Kunststoff: Bakelit; Metall
DimensionsHxBxT: 60 × 12 × 10 cm
DescriptionDas 1947 gegründete "Puppencabaret Fred Schneckenburger" ist eine spezielle und seltene Kunstform, die internationales Aufsehen erregte. Die über 70 expressionistisch-surrealen Stock- und Handpuppen sind von Schneckenburger als metaphorische Figuren mit sprechenden Attributen gestaltet und sollten gemäss Zeitzeugen "der Erhellung menschlicher Grauzonen dienen" und ein "Stich ins Fettpolster bürgerlicher Narretei" sein.
Das Puppencabaret lässt sich in geistiger Verwandtschaft zum „Schweizerischen Marionettentheater“ verstehen, dem Schneckenburger sehr nahe stand und dessen Nachfolgeorganisation „Zürcher Marionetten“ er ab 1963 für kurze Zeit leitete.
Object numberKGS-14106
DepartmentKunstgewerbesammlung
Exhibitions
Credit LineZürcher Hochschule der Künste / Museum für Gestaltung Zürich / Kunstgewerbesammlung
Categories
  • Rod- /Stick- / Hand Puppet