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"Nachbarschaft"- Ansätze der Förderung
"Nachbarschaft"- Ansätze der Förderung
Abschlussarbeit, Theorie

"Nachbarschaft"- Ansätze der Förderung

2016
MediumPDF
DimensionsFormat: 29.7 × 21 cm, 24 Seiten
Titles
StudienarbeitBachelor of Arts in Design mit Vertiefung Style & Design
Description"Unsere Gesellschaft und ihre Werte sind in ständigem Wandel, dies wiederspiegelt sich auch in unserem nächsten Umfeld und unseren sozialen Netzwerken. Momentan dominiert in der Stadt Zürich der Ein-Personen-Haushalt, welcher uns die Möglichkeit von mehr Privatsphäre bietet. Social Media und die Globalisierung, sowie die Mobilität und die damit verbundenen Wohnsitzwechsel, lassen den Menschen jedoch immer mehr Vereinsamen und erhöhen somit auch die Hemmschwelle „auf-jemanden-zuzugehen“ immer mehr. Der Spiegel Online schreibt, dass 80 Prozent der Menschen in der Stadt ihre Nachbarn nicht kennen. Der Mensch jedoch braucht für seine psychische Gesundheit ein soziales Netzwerk. Die Nachbarschaft ist somit ein bedeutender Bestandteil unseres Umfeldes, da es ein wichtiger Teil unseres sozialen Netzwerkes ist. So fühlen wir uns wohler und beschützter, wenn wir unsere Nachbarn kennen und wissen wir könnten notfalls, um einen gefallen bitten. Dem Gesundheitsbericht Zürich konnte ich entnehmen, dass ohne soziales Netzwerk eine enge Beziehung zwischen körperlichen Beschwerden und sozialer Isolation festzustellen ist, dies ist vor allem in urbanen Zentren wie Zürich vorzufinden. Mit dieser Arbeit möchte ich mich dem Thema „Nachbarschaft“ widmen und wie man diese fördern könnte bzw. welche Ansätze schon vorhanden sind, damit wir unser Wohlbefinden in der Stadt Zürich steigern können."
Object numberBBD-2016-C03-001
DepartmentArchiv ZHdK
Credit LineZürcher Hochschule der Künste, ZHdK / Archiv
Categories
  • Design