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Schmerz in den Künsten
Schmerz in den Künsten
Publikation

Schmerz in den Künsten

2009
Autorschaft (DE, geboren 1950)
(DE, geboren 1965)
(DE, geboren 1962)
(DE, geboren 1960)
(gegründet 1999)
Thema (IT, 1710 - 1736)
beteiligte Institution (gegründet 1932)
Gestaltung (gegründet 1999)
Buch (gebunden, 117 Abbildungen); CD
Format: 22 × 17 cm, 200 Seiten
Weitere Titel
UntertitelJahrbuch
ReihentitelZürcher Jahrbuch der Künste 2008
BeschreibungMit Beiträgen von Elke Bippus, Corina Caduff, Beatriz Colomina, Maria Eichhorn, Michael Eidenbenz, Daniel Fueter, Iris Hermann, Doris Kolesch, Isabel Mundry, Thomas Müllenbach, NORM, Hans-Peter Schwarz, Barbara Vinken, Tan Wälchli, Sigrid Weigel, Irene Weingartner sowie Beiträgen von Studierenden der ZHdK (Fotografie, Schauspiel, Musik).

«Nur was nicht aufhört weh zu tun, bleibt im Gedächtnis.» (Nietzsche)

Schmerz ist ein unentwegter Wanderer zwischen Körper und Seele, der sich in verschiedenster physischer und psychischer Gestalt artikuliert und den wir alle in irgendeiner Form kennen. Natur- und Geisteswissenschaften beschäftigen sich kontinuierlich mit ihm, die Medizin hat ihn sich zu eigen gemacht, in Religionen wird er gepriesen, Neurologen und Kulturwissenschaftler denken über ihn nach, während ihn die Künste immer wieder von Neuem in Szene setzen. Weshalb beschäftigt der Schmerz Künstlerinnen und Künstler so unaufhörlich, und inwiefern wird er in den verschiedenen Disziplinen ähnlich oder unterschiedlich artikuliert?
Wissenschaftler/innen und Künstler/innen aus der Schweiz, Deutschland und den USA untersuchen die Präsenz des Schmerzes in Theater, Performance, Film, Musik, Kunst, Literatur, Architektur, Design und Mode. Zudem enthält der Band visuelle Beiträge zum Thema Schmerz aus der Zürcher Hochschule sowie eine CD mit Pergolesis «Stabat Mater».
ArchivnummerPAE-2008-N01-001
SammlungArchiv ZHdK
EigentümerinZürcher Hochschule der Künste / Archiv
Kategorien
  • Archiv (Hochschule / Museum)/Institution