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Exhibitions of Meinrad Burch-Korrodi

Exhibition Info
Meinrad Burch-KorrodiCH, 1897 - 1978

Ausb. zum Gold- und Silberschmied bei Louis Ruckli in Luzern und an der School of Arts and Crafts in London. Anschl. dort, in New York und Paris. Ab 1925 in Luzern. 1932 Übersiedlung nach Zürich. Ausz.: 1951 Ehrenringträger der Internat. Ges. für Goldschmiedekunst. - Entwarf und fertigte mit Heinrich Baumann, Kurt Aepli, Martin Bucher und dem Emailleur Berger Bergersen sakrale und profane Figuren, Geräte und Gefäße, Preise, Ehrengaben und Schmuck in Silber- und Edelmetall, z. T. kombiniert mit gefaßten Steinen und Emailschmelz. - Seine Wkst. revolutionierte in ihrer Arbeit v.a. die Gest. sakraler Gerätschaften. Sie zeichnen sich durch techn. und stilist. Beherrschung des Mat. aus, welches in immer einfacheren Proportionen und klareren Linienführungen verarbeitet wurde. Bestimmend war für B. das E. der 50er Jahre, als er aus den Beschlüssen des zweiten vatikan. Konzils neue Impulse schöpfte.

Werke: Kelche, Reliquiare: EINSIEDELN, Kloster. ENGELBERG, Kloster. MARIASTEIN, Kloster. Skulptur: AARAU, Stadtkirche: Madonna, 1954. NÜRNBERG, Christuskirche: Christusfigur, 1957. SACHSELN, kath. Kirche: Niklaus von Flüe, 1934. SOLOTHURN, St. Lukas-Bruderschaft: Glocke, 1945. UNTERÄGERI, kath. Kirche: Tabernakel, 1950.

Quelle: AKL

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Die Aussteuer
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1939
Neues Schweizer Kunstgewerbe
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1944
Schweizerischer Werkbund SWB 1938 und Spindel, Verkaufsausstellung
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1938
Zürcher Werkkunst einst und jetzt
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1933
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