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Design Thinking als Möglichmacher für kundenzentrische Innovation
Design Thinking als Möglichmacher für kundenzentrische Innovation
Abschlussarbeit, Theorie

Design Thinking als Möglichmacher für kundenzentrische Innovation

2020-2021
Department (gegründet 2016)
MediumPrint, Broschüre
DimensionsFormat: 21 × 29.7 cm, 26 Seiten
Titles
UntertitelInnovation für spezifische Teilmärkte in einem Grossunternehmen der FMCG-Branche
StudienarbeitCertificate of Advanced Studies in CAS Design Thinking
DescriptionIn einer Zeit, in welcher sich Konsument:innen und Kund:innen mehr und mehr nach Individualismus sehnen - wachsen die Herausforderung für Unternehmen mit Fokus auf den Massenmarkt. Diese Projektarbeit testet einen adaptierten Innovationprozess, mit dem Ziel die Lancierung von kunden- und marktspezifischen Produkten zu optimieren.
Der bestehende Innovationsprozess für Nischenprodukte bedurfte dabei einer Optimierung. Innerhalb dieser Optimierung gibt es zwei tragende Säulen. Einerseits muss wieder eine kundenfokusiertere Betrachtungsweise stattfinden. Darauf verweisen gewisse Fragestellungen dieses Projektes, nämlich die Identifikation der richtigen Konsumenten sowie eine klar definierte Kundengruppe. Der zweite entscheidende Punkt ist das Problem nicht nur konsumentenzentrierte Produkte zu haben, ssondern auch die Verkaufsstellen (Bars, Restaurants, etc.) identifizieren können. Hier kam eine neue interne datengetriebene Ressource zum Einsatz. Die Kombination der beiden Ressourcen eröffnet völlig neue Möglichkeiten.
Das Ergebnis ist ein neuer Innovationsprozess, bei welchem Design Thinking Methodiken als Enabler dienen. Das Nebenprodukt ist ein Toolkit, welches zukünftig Innovation im Unternehmen vereinfachen soll, um so langfristig kundenzentrisches Denken zu fördern und zu verankern."
Object numberDBC-2021-C25-001
DepartmentArchiv ZHdK
Credit LineZürcher Hochschule der Künste / Archiv
Categories
  • Design