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Urner Wochenblatt. Chancen und Gefahren eines Redesigns
Urner Wochenblatt. Chancen und Gefahren eines Redesigns
Abschlussarbeit, Theorie

Urner Wochenblatt. Chancen und Gefahren eines Redesigns

2016
MediumPDF
DimensionsFormat: 29.7 × 21 cm, 44 Seiten
Titles
StudienarbeitBachelor of Arts in Design, Produkt- und Industriedesign mit Vertiefung Style & Design
Description"Das Urner Wochenblatt hat in der Vergangenheit zweifellos seine Marktposition
erfolgreich verteidigen können und war eine Zeit lang State oft the Art.
Im Verlaufe der Zeit wären allerdings weitere Anpassungen und eine stetige Weiterentwicklung des Produktes nötig gewesen. Aus verschiedenen Gründen
hat das Produkt jedoch diese Evolution nicht mitgemacht. Zum einen war der
monetäre Druck auf das Medium nicht hoch genug, weil fehlende Inserate einnahmen durch andere Einnahmequellen innerhalb der Firma aufgefangen worden sind. Ein monetäres Profitcenter-Controlling war nicht vorhanden und hat defizitäre Geschäftsbereiche im Verborgenen gelassen.
[...].
Die Vergangenheit zeigt, dass die Gefahr einer rigorosen Anpassung von visuellen
Elementen darin liegt, dass die Veränderungen von den Lesern nicht mitgetragen werden“ (Steffen Roland, 26.1.2016). Es geht also darum, die bestehende Zuordnung – vielleicht auch als „Heimat“ zu bezeichnen – zu definieren und dann die mögliche Spannweite der Anpassungen so festzulegen, dass diese vom Leser akzeptiert wird. Das Finden des genannten Spielraums für ein mögliches Redesign möchte ich mit folgender Fragestellung zusammenfassen:
„Urner Wochenblatt – was sind die Chancen und Gefahren eines Redesigns?“ Diese Fragestellung soll mir dabei helfen, das Produkt anhand der Gestaltung neu zu positionieren. Es ist mir durchaus bewusst, dass andere Faktoren wie Inhalt oder Blattstruktur bei einer kompletten Überarbeitung mitberücksichtigt werden müssen. Die Herangehensweise über die Gestaltung bietet jedoch die Möglichkeit, die Notwendigkeit der Anpassung und Neuausrichtung verständlich aufzuzeigen und die zusätzlichen Elemente nach und nach zu adaptieren und zu integrieren. [...]."

Object numberBBD-2016-C01-001
DepartmentArchiv ZHdK
Credit LineZürcher Hochschule der Künste, ZHdK / Archiv
Categories
  • Design