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Architektur als Repräsentationsmechanismus. Gendereinschreibung in die Klinikarchitektur am Beispiel vom Burghölzli
Architektur als Repräsentationsmechanismus. Gendereinschreibung in die Klinikarchitektur am Beispiel vom Burghölzli
Abschlussarbeit, Theorie

Architektur als Repräsentationsmechanismus. Gendereinschreibung in die Klinikarchitektur am Beispiel vom Burghölzli

2003
Department (gegründet 2001)
MediumPrint, Broschüre
DimensionsFormat: 29.7 × 21 cm
DescriptionDas grösste öffentliche Gebäude in Zürich im 19.Jh.ist, neben dem Hauptbahnhof, die psychiatrische Klinik Burghölzli. Im Stil der Neurenaissance entstand ein „Palast“ der neugierig macht. Isoliert von der Stadt und abweisend durch den geschlossenen Schlosscharakter beheimatet der Bau nicht nur unfreiwillige Insassen, sondern auch die wichtigsten gesellschaftlichen Diskurse: staatliche Kontrolle, Produktivität/Unproduktivität, Medizin mit Psychiatrie und Psychoanalyse, soziale Klasse, Psychopathologie und zuletzt genannt in der Architektur aber das Hauptordnungsprinzip – der Genderdiskurs.
Object numberDDB-2003-C14-001
DepartmentArchiv ZHdK
Exhibitions
Credit LineZürcher Hochschule der Künste / Archiv
Categories
  • Cultural Theory