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Die Lieblichen, eine nach der anderen - Die echte Moderne aus dem Museum: Die echte Moderne aus dem Museum
Die Lieblichen, eine nach der anderen - Die echte Moderne aus dem Museum: Die echte Moderne aus dem Museum
Stockpuppe

Die Lieblichen, eine nach der anderen - Die echte Moderne aus dem Museum: Die echte Moderne aus dem Museum

1951
Design /Draft (CH, 1902 - 1966)
Presentation (1947 - 1966)
MediumHolz; Metall; Kunststoff; Textil: Baumwollcord und -samt, Wolle
DimensionsHxBxT: 91 × 37 × 10 cm
DescriptionDas 1947 gegründete "Puppencabaret Fred Schneckenburger" ist eine spezielle und seltene Kunstform, die internationales Aufsehen erregte. Die über 70 expressionistisch-surrealen Stock- und Handpuppen sind von Schneckenburger als metaphorische Figuren mit sprechenden Attributen gestaltet und sollten gemäss Zeitzeugen "der Erhellung menschlicher Grauzonen dienen" und ein "Stich ins Fettpolster bürgerlicher Narretei" sein.
Das Puppencabaret lässt sich in geistiger Verwandtschaft zum „Schweizerischen Marionettentheater“ verstehen, dem Schneckenburger sehr nahe stand und dessen Nachfolgeorganisation „Zürcher Marionetten“ er ab 1963 für kurze Zeit leitete.
Object numberKGS-14111
DepartmentKunstgewerbesammlung
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Credit LineZürcher Hochschule der Künste / Museum für Gestaltung Zürich / Kunstgewerbesammlung / Restaurierung mit Unterstützung von: Freundeskreis Museum für Gestaltung Zürich
Categories
  • Rod- /Stick- / Hand Puppet