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Die Subjektivität von Figuren im fiktionalen Film
Die Subjektivität von Figuren im fiktionalen Film
Abschlussarbeit, Theorie

Die Subjektivität von Figuren im fiktionalen Film

2012
Department (gegründet 2006)
MediumPrint, Broschüre ; PDF ; DVD
DimensionsFormat: 29.7 × 21 cm, 43 Seiten
Titles
UntertitelZwei Formen der "Figurenerzählung"
StudienarbeitMaster of Arts in Film
DescriptionIn dieser theoretisch-reflexiven Masterarbeit geht es um die Subjektivität im
fiktionalen Film, wobei die Figur als Subjekt angeschaut wird. Das Ziel ist es anhand von zwei Filmen und zwei bedeutenden Texten aus der Fachliteratur aufzuzeigen, über welche Mittel das Medium Film verfügt, um die subjektive Weltwahrnehmung einer Figur darzustellen. Die beiden ausgewählten Filme repräsentieren zwei unterschiedliche Ansätze zur Darstellung einer subjektiven Wahrnehmung. Die Analyse der Filme basiert auf den theoretischen Erkenntnissen der beiden eingeführten Texte. Dabei hat sich unter anderem gezeigt, dass beide Filme, trotz ihrer sehr unterschiedlichen Ausgangslagen, häufig subjektive Momente wie zum Beispiel Erinnerungen, Phantasien, Halluzinationen und Träume darstellen.

Schlagwörter: Subjektivität, Erzählperspektive, Point of View, Wahrnehmung einer
Figur, Figurenerzählung, «Le Scaphandre et le Papillon», «Shutter Island»
Object numberBFI-2012-C04-100
DepartmentArchiv ZHdK
Credit LineZürcher Hochschule der Künste / Archiv
Categories
  • Film