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Abschlussarbeit, Praxisdokumentation

Zwischenspiele

2002
Urheberschaft
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1 Bild
Weitere Titel
StudienarbeitDiplomarbeit Studienbereich Industrial Design
BeschreibungWo und wann haben Erwachsene Zeit und Musse zum Spielen?
Die meisten Erwachsenen stehen im Arbeitsleben und richten sich ihre Zeit danach ein.

Eine Tätigkeit wie Spielen ist für sie zweitrangig. Der Gedanke, dass man spielen könnte, ist bei Erwachsenen zudem nicht so präsent.
Die Zwischenspiele sind eine (temporär beschränkte) Aktion der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich. An den Tramhaltestellen und im Tram befinden sich verschiedene Spiele, ruhige und „bewegte“, einfache und knifflige. Den Spielen begegnet man unverhofft und kann sich darauf einlassen oder auch nicht. Allesamt sind sie einfach, schnell und selbsterklärend, da die Warte- und Fahrzeit kurz ist. Die VBZ-KundInnen sollen damit aus dem Alltagstrott herausgerissen werden, sich daran freuen und schmunzeln können.
Die Spiele sollen gute Laune erzeugen und die Kommunikation zwischen den Menschen, die spielen und/oder zuschauen, fördern. Exemplarisch wird die Aktion «Zwischenspiele» für die VBZ-Haltestellen zwischen Sihlquai und Escher-Wyss-Platz erarbeitet. Die Spiele docken sich an bestehendes VBZund Stadtmobiliar an, da der öffentliche Raum bereits mit zahlreichen Gegenständen überfüllt ist. Ästhetisch versuchen sie sich in die verschiedenen Umgebungen einzufügen.
Würden Sie damit spielen?

ArchivnummerBBB-2002-C02-002
SammlungArchiv ZHdK
Vertreten in Ausstellungen
EigentümerinZürcher Hochschule der Künste, ZHdK / Archiv
Kategorien
  • Archiv (Studienarbeiten)/Produktgestaltung